Mit dem Projekt „Allianz für Niederwild“ bietet die Jägerschaft gemeinsam mit den Allianzpartnern schon heute Lösungsansätze und sinnvolle Maßnahmen an, die sich vor allem an den Bedürfnissen von Rebhuhn und Feldhase orientieren. Das gute ist: Rebhuhn und Feldhase stehen stellvertretend für viele Arten der offenen Agrarlandschaft, von den Insekten bis zu den Ackerkräutern profitiert das ganze Agrarökosystem.
„Es ist gut und wichtig, dass die Landesregierung sich mit ihrem Sonderprogramm klar zur Stärkung der biologischen Vielfalt und somit auch zum Niederwild bekennt. Entscheidend ist aber, dass wir die agrarpolitischen Rahmenbedingungen schaffen, dass das Geld auch sinnvoll auf der Fläche ankommt. Genau hier setzen wir mit unserem Projekt an“, sagt René Greiner, zuständig beim Landesjagdverband für das Projekt Allianz für Niederwild.