NEIN zu Vorschlägen der EU zu Änderungen des Waffenrechts

Die Jägerinnen und Jäger in Baden-Württemberg erteilen dem Ansinnen der EU-Kommission eine Absage, Probleme mit illegalen Waffen, die u.a. zu Terroranschlägen eingesetzt werden, zulasten von Jägern und anderen legalen Waffenbesitzern zu lösen.

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Mit Änderungsvorschlägen zur Feuerwaffenrichtlinie will die EU-Kommission künftigen Terroranschlägen entgegenwirken.  

Wir bedauern die Tragödie in Frankreich außerordentlich und empfinden tiefes Mitgefühl mit den Opfern.

Aber: die geplante Verschärfung des Waffenrechts auf dem Rücken von legalen Waffenbesitzern lehnen wir ab. Sie ist nicht geeignet, Terroranschläge zu verhindern. Den DJV-Pressemitteilungen im Anhang können Sie entnehmen, was die EU – Kommission vorschlägt, und warum wir das vehement ablehnen.

Der Deutsche Jagdverband hat sich in der Sache bereits an die EU-Kommission gewandt, ebenso an den Bundesinnenminister und die Innenminister der Länder, die ab morgen in der Innenministerkonferenz vermutlich auch dieses Thema behandeln werden.

Wer selbst aktiv werden will: Unterstützen Sie die Petition an die EU-Kommission - direkten Zugriff erhalten Sie über das Link "Hier geht es zur Petition" unten.

Die Petition läuft noch bis zum 9. Dezember 2015!

 

Hier geht es zur Petition (mit linker Maustaste KLICKEN)

 

Weitere Hintergrundinformationen finden Sie in den angehängten DJV Pressemeldungen: