Allianz für Niederwild

Die „Allianz für Niederwild“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der LAZBW Wildforschungsstelle und dem Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V. Das Projekt wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert.

Die „Allianz für Niederwild“ ist ein breites Bündnis von Jägern, Naturschützern, Kommunen, Landwirten, Grundeigentümern, Behörden und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg. Die Allianz will Offenlandarten durch Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und Lebensräume fördern. Der Erhalt einer nachhaltigen Bewirtschaftung unserer landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft ist ein wichtiges Element dabei. Die für diese Lebensräume charakterisierenden Arten Feldhase, Rebhuhn und Fasan bilden für das Projekt die Leitarten. Sie stehen stellvertretend für den starken Rückgang vieler Arten des Offenlandes. Das Bündnis sucht Wege gegen den fortschreitenden Verlust der Arten und Lebensräume in der Agrarlandschaft. Die Komplexität dieser Herausforderung ist zugleich die größte Stärke: die „Allianz für Niederwild“ ist ein breites Netzwerk aus Akteuren der unterschiedlichsten Disziplinen und Fachrichtungen. Gemeinsam wollen die Akteure ihr Wissen einbringen und die individuellen Handlungsmöglichkeiten zielorientiert zusammenführen, um dem Verlust an Offenlandarten entgegenzuwirken.

 

Aktuelles

Neu auf landesjagdverband.de

Frischer Wind in der ­Agrarförderung

Die Allianz für Niederwild stellte die Agrarförderprogramme des Landes auf den Prüfstand. Ein Meilenstein ist nun mit einer neuen Fördermaßnahme...

mehr
Allianz für Niederwild: Minister Hauk gibt Startschuss für Modellregion

Seit Mittwoch, 18. Oktober, ist die "Mittlere und Westliche Filder" Modellregion - die erste in ganz Baden-Württemberg.

mehr
Allianz informiert über erste Erfolge

Ob Böblingen, Tübingen, Ludwigsburg oder Markgräflerland - die Allianz für Niederwild ist im ganzen Land aktiv. Jetzt informiert das Projektteam über...

mehr