Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Rückgang des Auerwilds besonders dort stark ausgeprägt war, wo die Landschaft hohe Fuchsbestände unterhalten kann. Müssen wir also, um das Auerwild zu retten, mehr Füchse erlegen? Antworten liefert ein Forschungsprojekt der Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Den gesamten Artikel aus der JAGD in BW (Ausgabe 7/2019) lesen Sie als Download hierunter.